-?
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den Hilfebildschirm
anzeigen
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-V
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die pdr-Versionsnummer
anzeigen
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-v
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Ausgaben machen, ist diese Option
nicht gesetzt, macht pdr nur dann Ausgaben, wenn Fehler
aufgetreten sind
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-c
filename
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die Datei filename als Konfigurationsdatei
benutzen, diese Option hat Priorität gegenüber der
standardmäßig benutzten Konfigurationsdatei
~/.pdrxrc
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-l
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die momentan verfügbaren
collections auflisten
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-a
"name[, type[, unit[, purpose]]]"
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eine collection hinzufügen, das
Argument ist eine Zeichenkette, die den Namen und den Typ der
neuen collection angibt,
als Typen kommen in Frage n, r oder t (für numeric, ratio oder text), optional können eine
Maßeinheit und eine verbale Beschreibung der collection angegeben werden
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-d
name
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eine collection löschen, als Argument
muß der Name übergeben werden
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-D
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alle collections löschen, die
collections * und # werden nicht gelöscht, sie
werden nur geleert
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-r
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alle aktuellen rejections auflisten
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-R
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alle aktuellen rejections löschen
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-e
"expr"
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die als Argument übergebene
Zeichenkette als Ausdruck betrachten und auswerten
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-t
filename
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eine Textdatei einlesen
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-C
filename
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eine CSV-Datei einlesen
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-x
filename
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eine XML-Datei einlesen
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-i
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die interaktive
Betriebsart starten
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-X filename
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den Inhalt der gesamten Datenbank
in eine XML-Datei schreiben, das Format ist kompatible zum Import
über -x
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--create-config
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eine initiale
default-Konfiguration am Ort ~/.config/pdrx erzeugen
Achtung: die erzeugte Datei pdrxrc ist nicht
lauffähig, der Benutzer muß dort noch mindestens eine
Datenbank konfigurieren und ggf. einen Mailserver bekanntgeben
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--browser executable
(nicht auf Windows)
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benenne executable als den im Falle der
Twitter-Authentifizierung
aufzurufenden Webbrowser, executable muß
nötigenfalls einen Pfad enthalten
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--debug
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zeige Debug-Informationen im
Falle einer Fehlfunktion
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